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Was du beim Zähneputzen beachten solltest

Zähneputzen: Die richtige Mundhygiene ist nicht nur für die Zähne wichtig. Darauf sollten Kinder, Erwachsene und Schwangere besonders achten.

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Zähne putzen – Frau putzt sich die Zähne

Zähneputzen ist sehr wichtig, weil Probleme mit den Zähnen auch zu vielen weiteren Beschwerden im Körper führen können. In diesem Artikel liest du was du beim Thema Zahnhygiene alles beachten solltest.

  1. Karies: Karies ist eine der häufigsten Zahnerkrankungen, die durch eine Ansammlung von Bakterien auf den Zähnen verursacht wird. Wenn sich Bakterien auf den Zähnen ansammeln und sich mit Zucker und Kohlenhydraten verbinden, kann dies dazu führen, dass sich Säuren bilden, die den Zahnschmelz angreifen und dadurch Karies verursachen können. Dadurch können sich Löcher oder Hohlräume im Zahn bilden, die als Karies bezeichnet werden. Wenn Karies nicht behandelt wird, kann sie zu Schmerzen, Entzündungen und sogar zum Verlust des betroffenen Zahns führen.
  2. Zahnfleischerkrankungen: Wenn Bakterien und Plaque nicht regelmäßig entfernt werden, kann dies zu Gingivitis (Zahnfleischentzündung) und Parodontitis (chronische Entzündung des Zahnfleisches und des zahntragenden Teiles des Kieferknochens) führen. Die Zahnfleischentzündungen gehen einher mit Blutungen und Schmerzen und können dazu führen, dass sich das Zahnfleisch zurückzieht und sich die Zähne lockern. Wenn sie unbehandelt bleiben, kann es zu Zahnverlust und sogar zum Knochenabbau im Kiefer kommen.
  3. Mundgeruch: Schlechte Zähne können schlechtem Atem verursachen, da sich Bakterien im Mund ansammeln und unangenehme Gerüche entstehen können.
  4. Schwierigkeiten beim Essen: Wenn die Zähne beschädigt oder fehlplatziert sind, kann es schwierig sein, bestimmte Lebensmittel zu kauen und zu verdauen, was zu Verdauungsproblemen führen kann.
  5. Ästhetische Probleme: Schlechte Zähne sehen unschön aus und können das Selbstbewusstsein beeinträchtigen. Dazu gehören Verfärbungen, abgebrochene Zähne und Zahnlücken.
  6. Allgemeine Gesundheitsprobleme: Eine schlechte Mundgesundheit kann auch zu allgemeinen Gesundheitsproblemen führen, da bakterielle Infektionen im Mund in den Blutkreislauf gelangen und zu Entzündungen und Infektionen im Körper führen können. Es gibt auch Studien, die einen Zusammenhang zwischen schlechter Mundgesundheit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und anderen Krankheiten zeigen.

Es ist daher wichtig, auf die Mundgesundheit zu achten. Ebenso wichtig sind regelmäßige Zahnarztbesuche zur Vorbeugung und Behandlung von Zahnproblemen.

Zähne putzen vor oder nach dem Frühstück?

Das ist eine häufig gestellte Frage: Was ist besser, Zähneputzen vor oder nach dem Frühstück? Die Antwort ist nicht so einfach, da es auf die individuelle Situation ankommt.

Wenn du deine Zähne vor dem Frühstück putzt, reinigst du sie von Plaque und den Bakterien, die sich über Nacht angesammelt haben. Auf diese Weise kannst du auch verhindern, dass Säuren aus Lebensmitteln, die die du später isst, den Zahnschmelz angreifen. Dies kann dazu beitragen, Karies und Zahnfleischentzündungen vorzubeugen. Allerdings solltest du mindestens 30 Minuten warten, bevor du etwas isst oder trinkst, da sonst der Zahnschmelz durch die Säure im Essen oder in Getränken geschädigt werden kann. Ein Nachteil ist: Es kann den Geschmack deines Frühstücks beeinträchtigen, da die Zahnpasta einen unangenehmen Geschmack hinterlassen kann.

Zähne putzen direkt nach dem Essen entfernt die Essensreste und Bakterien, die sich während des Essens angesammelt haben. Dadurch kannst du Mundgeruch und Zahnbelag vermeiden. Allerdings solltest du darauf achten, dass du auch hier mindestens eine halbe Stunde nach dem Essen wartest, bevor du die Zähne putzt, da sonst der Zahnschmelz durch die Säure im Essen oder in Getränken wieder angegriffen werden kann. Also nie direkt nach dem Essen Zähne putzen. sondern einfach 30 Minuten warten um dem Speichel Zeit zu geben, den pH-Wert im Mund wieder zu neutralisieren.

Fazit: Es ist also egal, ob du das Zähne putzen vor oder nach dem Frühstück erledigst: Wichtig ist eine halbe Stunde Abstand zur Mahlzeit zu halten. Beide Optionen haben Vor- und Nachteile, und es hängt auch von deinen individuellen Bedürfnissen und Gewohnheiten ab. Wichtig ist, dass das Zähneputzen in deine Morgenroutine passt. Es macht keinen Sinn etwas zu planen das sich im Altag nicht realisieren lässt.

Richtig Zähneputzen: Was ist wichtig?

Das Zähneputzen ist ein wichtiger Bestandteil der täglichen Mundhygiene. Diese Schritte sind beim Zähne putzen wichtig:

  1. Wähle die richtige Zahnbürste: Wähle eine weiche Zahnbürste mit einem Kopf passend zu deiner Mundgröße, um die Reinigung aller Zähne zu erleichtern.
  2. Verwende die richtige Zahnpasta: Verwende eine fluoridhaltige Zahnpasta, um den Zahnschmelz zu stärken und vor Karies zu schützen.
  3. Befeuchte die Zahnbürste: Befeuchte vor dem Zähneputzen die Zahnbürste mit Wasser, bevor du die Zahnpasta darauf machst.
  4. Putzen in kreisenden Bewegungen: Beginne an den hinteren Zähnen und putze in kreisenden Bewegungen entlang der Kauflächen und der Zahnfleischlinie.
  5. Putzen auch die Innenflächen: Putze auch die Innenflächen der Zähne, indem du die Zahnbürste senkrecht hältst und in kurzen Auf- und Ab-Bewegungen putzt.
  6. Putze die Zunge: Putze auch die Zunge, um Bakterien zu entfernen und Mundgeruch zu vermeiden.
  7. Spüle den Mund aus: Spüle den Mund mit Wasser aus, um alle Rückstände von Zahnpasta und Essensresten zu entfernen.
  8. Verwende Zahnseide: Verwende täglich Zahnseide, um Plaque und Bakterien zwischen den Zähnen zu entfernen.
  9. Putze regelmäßig: Vielen stellt sich die Frage: Wie oft Zähne putzen?. Putze mindestens zweimal täglich, am besten morgens und abends, um eine gute Mundhygiene aufrechtzuerhalten.
  10. Besuche regelmäßig den Zahnarzt: Besuche mindestens zweimal im Jahr den Zahnarzt, um Zahnprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Wenn du diese Schritte beim Zähneputzen befolgst, kannst du sicherstellen, dass du deine Zähne richtig putzt und eine gute Mundhygiene aufrechterhalten kannst.

Die KAI-Methode, eine spezielle Technik des Zähneputzens.

Die KAI-Methode ist eine spezielle Technik des Zähneputzens, die in Japan entwickelt wurde. Die KAI Methode hilft dir deine Zähne effektiver und gründlicher zu reinigen. Der Name KAI steht für Kauflächen (K), Außenflächen (A) und Innenflächen (I), die alle beim Zähneputzen berücksichtigt werden sollten.

Die KAI-Methode besteht aus drei Schritten:

  • Reinigen der Kauflächen (K): Beginne mit dem Putzen der Kauflächen deiner Backenzähne. Halte die Zahnbürste in einem Winkel von 90 Grad zu den Zähnen und bewegen sie sanft von vorne nach hinten.
  • Reinigen der Außenflächen (A): Bewege die Zahnbürste nun zu den Außenflächen deiner Zähne. Halte die Bürste in einem Winkel von 45 Grad zu den Zähnen und führen kreisende Bewegungen aus, um Plaque und Bakterien zu entfernen.
  • Reinigen der Innenflächen (I): Zuletzt reinigst du die Innenflächen deiner Zähne. Halte die Zahnbürste in einem Winkel von 45 Grad und bürste die Innenflächen deiner Zähne in kreisenden Bewegungen.

Bei der KAI-Methode ist die Reihenfolge eigentlich egal, es ist jedoch einfacher wenn du dir mit einer festen Reihenfolge eine Routine für das Zähne putzen angewöhnst. Die KAI-Methode kann helfen, alle Zähne gründlich zu reinigen, indem sie sicherstellt, dass alle Kau-, Außen- und Innenflächen berücksichtigt werden. Während des Putzens ist es wichtig, auf alle Zähne zu achten und sicherzustellen, dass keine Stellen ausgelassen werden. Außerdem solltest nicht zu stark aufdrücken, um das Zahnfleisch zu schonen. Wenn du die KAI-Methode verwendest, solltest du darauf achten, die Zähne für mindestens zwei Minuten zu putzen und auch Zahnseide zu verwenden, um Essensreste und Plaque zwischen den Zähnen zu entfernen.

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Wie oft solltest du deine Zähne putzen und kann man zu oft Zähneputzen?

Ja, es ist möglich, dass man zu oft die Zähne putzt. Obwohl regelmäßiges Zähneputzen wichtig ist, um die Zähne und das Zahnfleisch gesund zu halten, kann zu häufiges Zähneputzen zu Problemen führen.

Wenn man zu oft die Zähne putzt, kann dies zu einem Abrasionseffekt (lateinisch Abrasio: abkratzen) führen, bei dem der Zahnschmelz abgeschabt wird und die Zähne anfälliger für Karies und andere Probleme werden können. Außerdem kann zu häufiges Zähneputzen das Zahnfleisch reizen und zu Zahnfleischbluten führen.

Daher empfehlen Zahnärzte, die Zähne zweimal täglich, für jeweils zwei Minuten, zu putzen und dabei eine weiche Zahnbürste und fluoridhaltige Zahnpasta zu verwenden. Wenn man das Gefühl hat, dass die Zähne nach dem Essen gereinigt werden müssen, sollte man stattdessen eine Mundspülung oder Zahnseide verwenden.

Wie sinnvoll ist eine professionelle Zahnreinigung (PZR)?

Eine professionelle Zahnreinigung (PZR) ist eine sehr sinnvolle Maßnahme zur Erhaltung der Zahngesundheit. Dabei werden die Zähne gründlich von Zahnstein, Plaque und Verfärbungen befreit und auch schwer erreichbare Stellen im Mundraum gereinigt. Die Reinigung wird von speziell geschulten Zahnmedizinischen Fachangestellten oder Dentalhygienikern durchgeführt.

Eine professionelle Zahnreinigung trägt dazu bei, Zahnfleischerkrankungen und Karies zu vermeiden. Insbesondere bei hartnäckigen Belägen, die sich nicht durch normales Zähneputzen entfernen lassen, ist eine professionelle Zahnreinigung eine effektive Maßnahme. Auch Raucher und Menschen mit erhöhtem Kariesrisiko profitieren von einer professionellen Zahnreinigung.

Zudem kann eine professionelle Zahnreinigung dazu beitragen, dass Veränderungen im Mundraum rechtzeitig erkannt werden, bevor sie zu schwerwiegenden Problemen führen. Denn bei der Reinigung wird der Mundraum genau untersucht und mögliche Anzeichen von Zahn- oder Zahnfleischerkrankungen können frühzeitig erkannt werden.

Insgesamt ist eine professionelle Zahnreinigung also eine sinnvolle Maßnahme zur Erhaltung der Zahngesundheit und wird von Zahnärzten regelmäßig empfohlen.

Die Zahnreinigung Kosten können je nach Umfang der Behandlung und individuellen Bedürfnissen variieren, es ist jedoch wichtig, sich über die Kosten im Voraus zu informieren, um eine transparente und kosteneffektive Behandlung zu erhalten.

Die professionelle Zahnreinigung (PZR) ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Allerdings ist eine reine Zahnsteinentfernung einmal im Jahr eine gesetzliche Leistung der Krankenkassen. Zahlreiche gesetzliche Krankenkassen beteiligen sich dennoch freiwillig mit einm Zuschuss an der PZR. Eine Nachfrage bei deiner Krankenkasse kann sich also lohnen. Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) veröffentlicht regelmäßig eine Liste der gesetzlichen Krankenkassen, die sich an den Kosten beteiligen.

Zahnreinigung Schwangerschaft: Ist das möglich?

Eine regelmäßige Zahnreinigung ist auch während der Schwangerschaft wichtig, um Zahnfleischerkrankungen und Karies vorzubeugen, die aufgrund hormoneller Veränderungen während der Schwangerschaft auftreten können. In der Regel ist es sicher, eine Zahnreinigung während der Schwangerschaft durchzuführen, insbesondere im zweiten Trimester.

Zahnreinigungen können auch dazu beitragen, das Risiko von Frühgeburten und anderen Komplikationen während der Schwangerschaft zu verringern. Jedoch solltest du den Zahnarzt über die Schwangerschaft informieren und dich über Medikamente oder Narkosemittel, die bei der Behandlung eventuell verwendet werden, aufklären lassen. Eine Zahnreinigung kann in der Regel ohne Probleme durchgeführt werden, jedoch können schwangere Frauen empfindlicher auf Berührungen und Vibrationen im Mund reagieren.

Es ist auch wichtig, eine gute Mundhygiene während der Schwangerschaft aufrechtzuerhalten, um das Risiko von Zahnproblemen zu reduzieren. Eine ausgewogene Ernährung und das Vermeiden von zuckerhaltigen Lebensmitteln und Getränken können ebenfalls dazu beitragen, die Zahn- und Mundgesundheit während der Schwangerschaft zu erhalten.

Verursacht eine Zahnreinigung Schmerzen?

Normalerweise verursacht eine Zahnreinigung keine Schmerzen, aber manchmal können einige unangenehme Empfindungen während oder nach der Behandlung auftreten.

Während der Reinigung kannst du ein leichtes Druckgefühl oder ein Kratzen auf den Zähnen spüren, wenn der Zahnarzt oder Dentalhygieniker Plaque und Zahnstein entfernt. Manche Menschen empfinden das als unangenehm, aber es ist normalerweise nicht schmerzhaft.

In seltenen Fällen kann eine Zahnreinigung zu Schmerzen oder Empfindlichkeit führen, insbesondere wenn du bereits an Zahnfleischentzündungen oder Karies leidest. Wenn der Zahnarzt oder Dentalhygieniker jedoch vorsichtig arbeitet und die Zahnreinigung sachgemäß durchführt, sollten Schmerzen vermieden werden.

Es ist auch möglich, dass du nach der Reinigung einige Tage lang besondrs empfindlich auf Kälte, Wärme oder Zugluft an den Zähnen oder dem Zahnfleisch reagierst, aber dies sollte normalerweise von selbst abklingen. Wenn jedoch anhaltende Schmerzen oder Empfindlichkeiten auftreten, solltest du deinen Zahnarzt aufsuchen, um mögliche Probleme zu behandeln.

Zähneputzen nach Zahnreinigung

Du kannst nach einer Zahnreinigung die Zähne putzen, um die Reinigung zu vervollständigen und den Mund von Rückständen zu befreien, die während der Behandlung gelöst wurden.

Du solltest jedoch mindestens eine halbe Stunde nach der Zahnreinigung mit dem Zähneputzen warten, um das empfindliche Zahnfleisch nicht zu verletzen. Nach der Zahnreinigung können das Zahnfleisch und die Zähne empfindlicher als normal sein und sollten daher geschont werden.

Nach der Zahnreinigung solltest du eine weiche Zahnbürste und eine milde Zahnpasta benutzen, um das empfindliche Zahnfleisch nicht zu reizen oder zu beschädigen.

Dein Zahnarzt oder Dentalhygieniker kann dir spezielle Anweisungen für das Zähne putzen nach der Behandlung geben, insbesondere wenn du an Zahnfleischentzündungen oder anderen Zahnproblemen leidest.

Damit schöne Kinderzähne gesund bleiben

Um Kinderzähne gesund zu erhalten, ist eine gute Mundhygiene und eine gesunde Ernährung vom ersten Milchzahn an besonders wichtig. Kinder sollten weniger zuckerhaltige und säurehaltige Lebensmittel und Getränke zu sich nehmen, da diese den Zahnschmelz angreifen und zu Kariesbildung führen können.

Es ist empfehlenswert, dass Kinder bereits frühzeitig an eine regelmäßige Zahnputzroutine gewöhnt werden, um Zahnbelag und Kariesbildung vorzubeugen. Kinder sollten mindestens zweimal täglich, morgens und abends, die Zähne putzen, am besten mit fluoridhaltiger Zahnpasta und einer weichen Zahnbürste. Die Eltern sollten ihre Kinder beim Zähneputzen unterstützen und sicherstellen, dass sie die richtige Putztechnik anwenden, zum Beispiel die KAI-Methode, die weiter oben ausführlich beschrieben wird.

Damit die Kleinen am Zähneputzen den Spaß nicht verlieren, solltest du Rituale schaffen die deinem Kind Spaß bereiten. Hierzu kannst du Zahnputzlieder wie das Zahnputzlied KAI ausprobieren.

Zahnputzlieder können eine unterhaltsame Möglichkeit sein, um Kinder zum Zähneputzen zu motivieren und sie dabei zu unterstützen, die empfohlene Putzzeit von zwei Minuten einzuhalten. Hier sind noch weitere Beispiele für Zahnputzlieder:

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  1. Ritsche – ratsche – rutsch, wenn ich die Zähne putz (Original von Detlev Jöcker)
  2. Hacki Backi – (Hurra Kinderlieder Zahnputzlied)

Die Zahnputzlieder sind oft kurz, eingängig und einfach zu merken, was es für Kinder leicht macht, sie während des Zähneputzens zu singen. Indem Eltern oder Lehrer diese Zahnputzlieder verwenden, können sie Kindern dabei helfen, eine positive Einstellung zum Zähneputzen zu entwickeln und gleichzeitig Spaß zu haben.

Es ist wichtig das du mit deinem Kind regelmäßig zum Kinderzahnarzt gehst, um sicherzustellen, dass die Zähne und das Zahnfleisch gesund bleiben und um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Am besten du suchst dir einen Kinderzahnarzt der auch auf Angstpatienten geschult ist, damit er noch einfühlsamer auf dein Kind eingehen kann. Google einfach mal nach „kinderzahnarzt angstpatient“ und deinen Wohnort und schau dir die Ergebnisse in der Karte an.

Durch eine gute Mundhygiene, regelmäßige Zahnarztbesuche und eine gesunde Ernährung können Kinderzähne gesund bleiben und ein schönes Lächeln begleitet sie ins Erwachsenenalter.

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