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Was ist eine Gelierprobe?
Mit einer Gelierprobe überprüfst du am Ende der Kochzeit, ob die Marmelade auch geliert. Das heißt, ob sie beim Erkalten fest wird und nicht flüssig bleibt.
Wie macht man eine Gelierprobe?
Die Gelierprobe machtst du am Ende der Kochzeit, wenn die Marmelade noch sprudelnd kocht. So geht’s: Einen Löffel Marmelade auf einen kalten Teller geben und kurz warten. Wird die Masse fest, kannst du die Marmelade in Gläser abfüllen. Bleibt sie flüssig, solltest du die Masse noch eine Minute weiter sprudelnd kochen lassen und anschließend eine weitere Gelierprobe machen.
Warum ist eine Gelierprobe wichtig?
Es ist ärgerlich, wenn du Marmelade, Konfitüre oder Gelee ohne Gelierprobe in Gläser füllst und nach dem Erkalten feststellst, dass sie noch flüssig sind. Flüssige Marmelade schmeckt zwar ebenso gut, ist aber auf dem Frühstücksbrötchen oder -brot nicht ideal.
Was kann man tun, wenn die Marmelade nicht geliert?
Geliert die Marmelade bei der ersten Gelierprobe nicht, kannst du die Kochzeit verlängern. Hilft das auch nicht, kannst du etwas Apfelpektin hinzugeben und die Marmelade noch einmal für eine weitere Minute sprudelnd kochen lassen und anschließend eine weitere Gelierprobe machen.
Diese Tipps erleichtern dir das Kochen von Marmelade, Konfitüre und Gelee und sorgen für eine lange Haltbarkeit deiner selbstgemachten Lieblingsrezepte.
Süße Brotaufstriche bezeichnen wir für gewöhnlich einfach als Marmelade. Doch das ist nicht richtig. Worin unterscheiden sich Marmelade, Konfitüre und Gelee?
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